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Rückfahrt

 

 

 

 

Am Samstag ging der erste Wecker um 6:30h, aber aufgestanden waren die letzten erst um 8:00h. Heute hieß es abbauen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir bauten unser Lager ab und hinterließen den Lagerplatz sauberer, als wir ihn vorgefunden hatten. Bis 11:30h war alles verpackt und aufgeräumt und wir machten uns auf den Weg nach Zwiesel,

 

 

 

 

 

 

 

wo wir die letzte Nacht im Gemeindehaus verbrachten.  Das Nachtlager im Gemeindesaal eingerichtet gingen wir zum zweiten mal bei gutem Wetter (um unsere Uhren zu vergleichen) ins Schwimmbad. Nach fünf Stunden Kräuterbad, Dampfsauna, Strömungskreisel, Freibad und jeder Menge Uhren gingen wir um 20:00h zurück zu unserer Unterkunft. Im Pfarrgarten aßen wir zu Abend und legten uns dann schlafen, da der Wecker am nächsten Morgen schon um 5:00h gehen sollte.

 

 

 

Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Böhmländer, der uns in allen Angelegenheiten sehr geholfen hat und uns auch spontan die Gemeinderäume  zur Verfügung stellte; nochmals herzlichen Dank.

Das Aufstehen am Sonntag klappte erstaunlich gut. Nur mit dem Packen gab es bei einigen Iso-Matten noch kleinere Probleme, die aber durch etwas Hilfe behoben werden konnten. Als alle Rucksäcke gepackt vor dem Haus standen, frühstückten wir wieder im Garten des Pfarrers. Um 6.27h erwartete uns unser Zug und somit blieb uns nicht allzu viel Zeit zum ausgiebigen Frühstück. Die Rückfahrt  erwies sich als nicht ganz so problematisch wie die Hinfahrt, aber wie kommt man sonst für 8 DM nach Bayern? Wir bekamen, wenn auch manchmal knapp jeden Anschlusszug und trafen um 19.27h nach genau 13 Stunden Fahrt wieder in Langenberg ein, wo Wolle und einige Eltern bereits auf uns warteten.

 

 

Robert auf den Treppen in den immer überfüllten Zügen. 


Immerhin haben wir es geschafft, für jeweils  8 DM in den bay. Wald und zurück zu kommen.

Deutsche Bahn - Unternehmen Zukunft.
Immer ein Erlebnis!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie den Eltern immer gesagt:

Die Jungs kommen zurück mit Einschlafgarantie!

 

... knorrig Holz wächst draußen, daraus schneiden wir den Mann.
(aus Weckruf - trenk)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war eine sehr lustige und erfahrungsreiche Fahrt, wenn auch das Wetter nicht immer mitspielte. 

Wir haben eben das Beste daraus gemacht.

Sicherlich ist sich durch diese Fahrt die Gruppe wieder ein Stück näher gekommen.
(Robin)

 

- Wir haben gelernt, dass Abenteuer nicht frei Haus geliefert werden.
- Wir haben gelernt, dass eine Fahrt, die anstrengend und schweißtreibend ist, ihre besonderen Reize hat.
- Wir haben gelernt, dass es Freude machen kann, sich mit dem Evangelium zusammen mit anderen zu 
   befassen, bei allen Fragen und Zweifeln.
- Wir haben gelernt, dass Freundschaft nicht abhängig vom Geldbeutel ist.

(Dirk)